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#estutnichtweh

der Verein

Unsere Geschichte

Angefangen hat alles mit einer Alpenüberquerung. Dort sammelte die Wanderführerin, #ETNW-Gründerin und -Präsidentin Renate Steinacher – wie immer – achtlos weggeworfenen Müll auf, um ihn ins Tal zu bringen. Auf die Frage eines Teilnehmers, warum sie das tue, kam spontan die Antwort: „Weil es mir nicht weh tut!“ Die Idee war geboren und im Dezember 2018 gründete Renate Steinacher den Verein „#estutnichtweh“ (kurz: #ETNW).

Unsere Philosophie

oder kurz: Darum geht es uns

Wir tun was wir lieben: Wir sind in den Bergen unterwegs und wenn wir auf dem Weg Müll entdecken, heben wir ihn auf und nehmen ihn mit - ganz einfach im Vorbeigehen. Denn wenn jeder unterwegs einen kleinen Beitrag leistet, macht das in der Summe einen riesigen Unterschied für unsere Umwelt. Es tut nicht weh, aktiv zu werden.

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Unsere Mission

Unser erstes Ziel ist es, die Berge von Müll zu befreien. Aber das ist erst der Anfang. Von den Bergen in die Täler, entlang der Flussufer bis in die Städte wollen wir unsere Welt sauberer machen, den Themen Umweltschutz und Nachhaltigkeit mehr Aufmerksamkeit verschaffen und Menschen dazu bringen, sich unserer Bewegung anzuschließen. Zusammen werden wir unseren ökologischen Fußabdruck verringern.

Our Mission

Unsere Vision

Unsere Vision ist es, gesellschaftlichen Wandel voranzubringen und eine bessere Zukunft für uns und die kommenden Generationen zu schaffen. Es geht uns dabei nicht nur um den Schutz der Natur, sondern auch wie wir mit unserer Umwelt und unseren Mitmenschen weltweit umgehen. Kleine Veränderungen in unserem täglichen Leben haben eine große Auswirkung auf unsere Welt.

Mitglied werden

News vom Berg

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Unser Team

Wir sind eine bunte Mischung aus Sportlern, Kreativen, Managern und Juristen – und das ist gut so! Was uns eint, ist die Liebe zu den Bergen und zur Natur; und so brennen wir auch nach unzähligen Stunden, Tagen und Nächten an ehrenamtlicher Arbeit für den Verein und die Idee hinter #estutnichtweh wie am ersten Tag. Denn mit uns wandert der Müll vom Berg ins Tal. Weil es nicht weh tut.

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